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Klarheit finden – wenn der Nebel sich langsam lichtet

  • Autorenbild: Christina Lerchner
    Christina Lerchner
  • 18. Okt. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 19. Okt.

Kennst du diese Phasen, in denen sich alles irgendwie „zu viel“ anfühlt?Gedanken drehen sich im Kreis, Entscheidungen wollen nicht fallen – und du wünschst dir einfach nur eines: Klarheit.


Klarheit kommt selten mit einem lauten „Aha!“.Oft ist sie leise.Sie zeigt sich, wenn wir aufhören, gegen das Chaos anzukämpfen – und stattdessen still werden.


Manchmal dürfen wir uns eingestehen: „Ich weiß es gerade nicht.“Und genau dort beginnt sie – die Klarheit.Nicht im Druck, sofort Antworten zu finden, sondern im Vertrauen, dass sie sich zeigen wird, wenn wir bereit sind, hinzusehen.


Klarheit braucht Raum.Raum, um zu fühlen, was wirklich wichtig ist.Raum, um Gedanken zu sortieren.Raum, um ehrlich mit uns selbst zu sein.


Vielleicht magst du heute einen Moment innehalten.Die Augen schließen. Tief atmen.Und dich fragen: Was fühlt sich stimmig an – nicht richtig im Kopf, sondern ruhig im Herzen?

Klarheit ist kein Ziel. Sie ist ein Weg, den wir Schritt für Schritt gehen – mit Offenheit, Geduld und einem liebevollen Blick auf uns selbst.


Mit Herz,Christina Lerchner


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